Müttermanifest

Das Müttermanifest ist ein Manifest aus dem Jahr 1986 (Veröffentlicht am 1987), das von Einem Dutzend Frauen aus dem Umfeld der Grünen with the Ziel auf Wurde veröffentlicht, in der Bundesrepublik DeutschlandLebensverhältnisse zugunsten von Menschen zu Verändern ! , Stirbt mit sterben Kindern zusammenleben. Es gerechnet werden neue Damals Denkansätze hervorgebracht, sterben von Kritikern jedoch als revisionistischbetrachtet gerechnet wird. Dies Führt zu Einer Weiten gesellschaft lichen Debatte.

Herkunft

Die Veröffentlichung vorausgegangen von Grünen organisatorisch und finanziell unterstützte Kongress „Leben mit Kindern – Mütter war laut“ am 22.-23. November 1986 in Bonn-Beuel , ein 500 Mütter und 200 Kinder Teilnahmen. Dieses Manifest wurde als eines der Dokumente der Ergebnisse der Tagung beschrieben.

Forderungen

  • Ihr Manifest verlieh Ihrer Grinsicherung ohne Anbindung an eine Erwerbstätigkeit die ideale Aufwertung der Haus- und Erziehungsarbeit.
  • Es ford in letzter Zeit ein neues Emanzipationsbild ein: „Es ist an der Zeit für Eine neue Frauenbewegung , Eine Bewegung, sterben Wirklichkeit sterben, sterben Wünsche und Hoff Kid von Nüssen mit Kindern ebenso Konsequent und nachdrücklich Gastgeber Fahrten Interesse kinder Verlierer Frauen Wie die“ (S. 1).
  • Die Frauen wollten sich nicht mehr vom „Schneckentempo“ der Männer mit ihrem Teilhabe an der Familienarbeit abhängig machen. Sie finden die „Öffentliche Wohnstube“, das Mütterzentrum.

Unterzeichnerinnen

Hast du die Erstunterzeichnerinnen gehört:

Patricia Langen (Aachen), Ursula Rieger, Eva-Maria Epple (Torerfolg Berlin), Gaby Potthast (Bochum), Margit Marx, Jutta Schlepütz-Schroeder, Eva Kandler, Dorothee Paß-Weingartz , Gisela Klausmann, Renate Jirmann, Christa Nickels (alle Bonn) Hedwig Ortmann (Bremen), Barbara Köster (Frankfurt), Hannelore Weskamp (Hamburg), Inge Meta Hülbusch (Kassel), Gisela Erler (Kelheim), Dorothea Calabrese (Köln), Monika Jaeckel, Greta Tüllmann (Torerfolg München) , Hildegard Schooß (Salzgitter)

Medienecho und Kritik

Das Dokument Stiess Auf eine große Resonanz in der Öffentlichkeit und in den Wurde Massenmedien Wie Auch in der Partei und die Gruppierungen , wo Frauenbewegung Kontroverse Diskutiert. In feministischen und Link Alles stirbt Abgrenzung Kreis Würde vor vom feministischen Emanzipationsmodell und Wendung gegen die „Ghetto wo Nichtmütter“ und die „Aquarium , wo Karriere Frauen“ Kritisches gesehen sterben.

Folgen

Folge ist ein saftige RICHTUNG Streit unter den Parteifrauen der Grünen. In Einer ua von den Bundestagsabgeordneten Marieluise Beck und Verena Krieger Eulen der Landesarbeits Frauen der Grünen in Niedersachsen unterzeichneten „stellungnahme grüner Frauen zum Müttermanifest“ (Die Grünen 1987) heißt es: „Wir bedauern es that sterben berechtigt Anliegen von Nüssen in ihnen Müttermanifest mit Eine Frau Bild verknüpft Werden, das sie seit jahren bekämpfen. „(S.4).

Texte

  • „Leben mit Kindern – Frauen werden laut“: Das Müttermanifest , Selbstverlag, Bonn 1987
  • Stellungnahme zum Müttermanifest, in: Marieluise Beck-Oberdorf ua (Hrsg.): Wir lügen das Frauen Glück? Neue Wege zwischen Beruf und Kindern, Köln 1988, S. 125-128

Literatur

  • Dorothee Paß-Weingartz, Gisela Erler (Hrsg.): Mütter an die Macht. Die neue Frauen-Bewegung. Rowohlt 1989, ISBN 3-499-12513-7
  • Angelika Ebbinghaus: Das Müttermanifest. Eine Variante der Bevölkerungspolitik. In: Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts. Heft 3 Hamburg 1987
  • Jeder Ostwaldt: Grüne Frauen Zwischen Psycho und Politik? Die Auseinandersetzungen um das grüne Müttermanifest. 1989, ISBN 3-927413-01-1
  • Gaby Brüssow: Das innere Teilchen Streit um das „Müttermanifest“ (1987) und seine Folgen für die Grüne Frauenpolitik, in: Dies.: Fraudpolitik. SPD und Die Grünen , Waxmann, 1996, S. 82-100

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