Islâm Ansiklopedisi

Die Islâm Ansiklopedisi ( İA ) ist ein Nachschlagewerk für die Islamwissenschaft in türkischer Sprache , das in den Jahren 1940-1987 an der Universität Istanbul geschrieben wurde.

Entstehungsgeschichte

In der türkischen Sprache wurden die İA Krieg Anfang als Übersetzung der ersten fünfbändigen Enzyklopädie des Islam (EI1, 1913-1938) gedacht, da diese EI1 in englischer , französischer und deutscher Sprache entspringt . Im Falle des Elements des EI1-Artikels ist es jedoch richtig, dass es korrigiert wird, ebenso wird das İslâm Ansiklopedisi ein 15-bändiges Werk sein. Ein einfacher Artikel über das İA wurder wiederum selbst in der Enzyklopädie des Islam. New Edition (EI2, 1960-2007) übernehmen und auf derele Artikel, der die EI2 Artikel Bibliographie verweist. [1] Zwischen 1988 und 2013 wurde eine neue Ansiklopedisi-Ausgabe, 44 Bände umfassendeTürkiye Diyanet VakfıIslâm Ansiklopedisi (TDVİA oder DİA), die eine vollständig originäre Arbeit ist. [2]

De-facto-Standard für Türkisch-Transliterationen

Die Enzyklopädie des Islâm Ansiklopedisi ist im Orientalisten als De-facto-Standard für die Transliteration der Osmanisch-Türkischen Texte durchgesetzt. [3] Für die Transkription (aussprachebasierte Umschrift) des Neuen Redhouse , Karl Steuerwald und Ferit Devellioğlu als Standard. [4] Diese Transkription für Türkische Texte ist die der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG) von 1935. [5] Die İA-Transliteration unterscheided sich nur in. Punkte von ihr.

IA-Transliteration [6]
Osm. [7] ا ب پ ت ث ج چ ح خ د ذ ر ز ژ س ش Õ ض ط ظ ع غ ف ق ك گ ڭ ل م ن و ه ى
Lat. [8] ein b p t s c ç h h d z r z j s ş s z t z g / ğ f k k / g / n / ğ g n l m n v h y
İA [9] ‚/ Ā b p t s c ç H H d Z r z j s ş s Ż T Z g f k k / g / ñ / ğ g ñ l m n v h y
DMG ‚/ Ā b p t – / s Ǧ è H d r z ž s š S / S t, d / ṭ g f q k, g l m n v h y / N / E

Die Circuit Tables in Tire 1, Seite XXII der Islâm Ansiklopedisi von 1940, befinden sich in der Nähe der Türkischen Lateralphabet Blacks Angelknochen.

Die Einzelbände

  • Band 1: Ab – Atatürk
  • Band 2: Atbara – Büürgümmîd
  • Band 3: Cabala – Dvin
  • Band 4: Eb – Gwalior
  • Band 5 (I): Hâ – Hüzeyl
  • Band 5 (II): Inal – Izzüddevle
  • Band 6: Kâ’ân – Kvatt
  • Band 7: Labbay – Mesânî
  • Band 8: Mescid – Mzâb
  • Band 9: Naba‘-Ruzzîk
  • Band 10: So – Sufrûy
  • Band 11: Gesaugt – Tarika
  • Band 12 (I): Tarîkat – Tuğrâ
  • Band 12 (II): Tuğ – Türsiz
  • Band 13: Ubayd Allâh – Züsserâ

Siehe auch

  • Türkiye Diyanet Vakfı Islâm Ansiklopedisi

Weblinks

  • Verzeichniseintrag der Deutschen Nationalbibliothek: DNB 947616799

Einzelberichte und Anmerkungen

  1. Hochspringen↑ Burcu Karahan: İslam Ansiklopedisi: İslam Alemi Tarih, Coğrafya, Etnografya und Biyografya Lugati. In: Aptin Khanbaghi ​​(Hrsg.): Enzyklopädien über muslimische Zivilisationen. Edinburgh University Press, Edinburgh 2009, ISBN 978-0-7486-3970-0 , S. 285 ( online ).
  2. Hochspringen↑ Frei zugänglich unter tdvia.org und islamansiklopedisi.info .
  3. Hochspringen↑ Korkut Buğday Osmanisch. Einführung in die Grundlagen der Literatur. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1999, ISBN 978-3-447-04154-6 , S. 2.
  4. Hochspringen↑ Korkut Buğday Osmanisch. Einführung in die Grundlagen der Literatur. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1999, ISBN 978-3-447-04154-6 , S. 13.
  5. Hochspringen↑ Carl Brockelmann ua: Die Transliteration der arabischen Schrift in Ihrer Anwendung zu den Hauptliteratursprachen der islamischen Welt. Denkschrift des 19. internationalen Orientalistenkongress in Rom vorkommissioniert von der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Leipzig 1935, S. 9 ( PDF-Datei; 1,3 MB ).
  6. Hochspringen↑ Korkut Buğday Osmanisch. Einführung in die Grundlagen der Literatur. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1999, ISBN 978-3-447-04154-6 , S. 2 f.
  7. Hochspringen↑ Osmanischer Buchstabe in der arabischen Schrift
  8. Hochspringen↑ Schrift des Lautes im modernen Türkischen Latein-Alphabet
  9. Hochspringen↑ Abwechslung vom DMG in Fett hervorgehoben

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